Die Frage nach der Nachfolge von EZB-Chefaufseher Enria wehrt Claudia Buch charmant ab
Es ist nicht die Zeit für Debatten über Deregulierung, sagt die Bundesbank-Vizepräsidentin auf dem Retail Bankentag der ”Börsen-Zeitung”. Sie wagt sich an einen Ausblick für den Finanzsektor.

von MARKUS LACHMANN
Die Frage von Detlef Fechtner, Chefredakteur der ”Börsen-Zeitung”, schmeichelt ihr, keine Frage. Aber die Bundesbank-Vizepräsidentin wehrt die Frage, ob sie womöglich Nachfolgerin des obersten Bankenaufsehers Europas, Andrea Enria, werden könnte, charmant ab. Über Personalien äußere sie sich grundsätzlich nicht, sagt Claudia Buch und lächelt. ”Ich kann nur eines sagen: Mir macht meine Aufgabe sehr viel Spaß.”
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