DK hält nichts von pauschalen Forderungen nach mehr Geldautomatenschutz

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat Finanzinstitute zu mehr Anstrengungen gegen Geldautomatensprengungen aufgefordert. Die Finanzbranche hält nichts von allgemeinen Verpflichtungen.
Ein gesprengter Geldautomat an einem Seniorenheim in Karlsruhe. | Foto: picture alliance/dpa/Stutenseeredaktion | Thomas Riedel
Ein gesprengter Geldautomat an einem Seniorenheim in Karlsruhe. | Foto: picture alliance/dpa/Stutenseeredaktion | Thomas Riedel

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann will Banken und Sparkassen zu mehr Schutz der Geldausgabegeräte gegen Sprengungen verpflichten, wie FinanzBusiness jüngst berichtete. Diese Aussagen machte Herrmann in seiner Rolle als Vorsitzender der Innenministerkonferenz der Bundesländer.

FinanzBusiness hat sich zu Herrmanns Forderung bei der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) umgehört.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Lesen Sie auch