BaFin prüft mehr als 30 Institute wegen Geldwäscherisiken

Die Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFin) erhöht den Druck in puncto Geldwäsche. Derzeit habe sie mehr als 30 Finanzinstitute in der Intensivbetreuung, sagt BaFin-Exekutivdirektor Thorsten Pötzsch im Gespräch mit der Börsen-Zeitung – vor einem Jahr sollen es noch 25 gewesen sein. Pötzsch zufolge handelt es sich bei den Instituten um "eine bunte Mischung aus vielen unterschiedlichen Bereichen".
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