
Die Bundesregierung plant, eine gesetzliche Lücke bei der Rückforderung der Millionen, die Banken und Händler mit Cum-Ex-Geschäften erwirtschaftet hatten, im Jahressteuergesetz zu schließen. Das geht aus einem Schreiben von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hervor, das FinanzBusiness vorliegt.
Die Süddeutsche Zeitung hatte als erste über die Lösung des Problems berichtet, die nur nötig wurde, weil der Bundestag im Sommer diesen Jahres ein Gesetz verabschiedete, mit dem Cum-Ex-Fällen verjährt und Millionensummen somit verloren gegangen wären. Entsprechend groß war der politische Aufschrei.
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App