
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Banken des Euroraums in einer neuen Runde mit sehr günstigen Langfristkrediten versorgt. Dem Bankensystem fließen rund 174,5 Mrd. Euro zu, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Das ist mehr, als die meisten Analysten erwartet hatten.
Allerdings wird das Volumen der vorherigen Kreditrunde nicht annähernd erreicht. Im Juni waren brutto etwa 1,3 Billionen Euro an neuen Krediten geflossen. Experten führten das auch auf den großen Liquiditätsbedarf infolge der Corona-Krise zurück.
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