Sparda-Vorsitzender schafft auf Social Media nackte Tatsachen
Ein ungewöhnlicher Post des Chefs der Sparda-Bank Berlin auf LinkedIn sorgt für Gesprächsstoff. Der Banker wirft der Social-Media-Plattform nun ”Prüderie” und ”Zensur” vor.
von MARKUS LACHMANN
”Unser Beitrag zur Payment-Debatte”, postete Frank Kohler auf LinkedIn. Dazu den Hashtag ”FKK” und einen Videoclip, der das Hinterteil eines etwas beleibten, behaarten Nacktbaders mit Goldarmband zeigt. Dann erscheint eine Debit-Karte, und das Gesäß wird als Kartenlesegerät verwendet.
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