Geldwäsche-Meldestelle FIU organisiert sich neu und will mehr Mitarbeiter einstellen
Die Behörde verpasst sich eine neue Struktur. In Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal war sie zuletzt unter Druck geraten.
![Ein Modell bei dem gewaschene Geldscheine auf einer Leine hängen steht bei einer Pressekonferenz zum Jahresbericht der Financial Intelligence Unit (FIU) auf einem Tisch (2019) | Foto: picture alliance/Henning Kaiser/dpa](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12352953.ece/ALTERNATES/schema-16_9/122149680.jpg)
von ULRIKE BARTH
Die Financial Intelligence Unit (FIU) bekommt eine neue Struktur. Damit will die nationale Meldebehörde, die beim Verdacht auf Geldwäsche alamiert wird, ihren wachsenden Aufgaben besser gerecht werden.
Bereits registriert?Hier anmelden
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.