Geldwäsche-Meldestelle FIU organisiert sich neu und will mehr Mitarbeiter einstellen

Die Behörde verpasst sich eine neue Struktur. In Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal war sie zuletzt unter Druck geraten.
Ein Modell bei dem gewaschene Geldscheine auf einer Leine hängen steht bei einer Pressekonferenz zum Jahresbericht der Financial Intelligence Unit (FIU) auf einem Tisch (2019) | Foto: picture alliance/Henning Kaiser/dpa
Ein Modell bei dem gewaschene Geldscheine auf einer Leine hängen steht bei einer Pressekonferenz zum Jahresbericht der Financial Intelligence Unit (FIU) auf einem Tisch (2019) | Foto: picture alliance/Henning Kaiser/dpa

Die Financial Intelligence Unit (FIU) bekommt eine neue Struktur. Damit will die nationale Meldebehörde, die beim Verdacht auf Geldwäsche alamiert wird, ihren wachsenden Aufgaben besser gerecht werden.

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