
Die Corona-Krise hat den deutschen Finanzinstituten offenbar einen Digitalisierungsschub verpasst. Die Flut an Anträgen für Hilfen sei mit normalen Mitteln gar nicht zu bewältigen, berichtet etwa Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf:
„Wir haben in einem super-agilen Team eine mediale Online-Strecke gebaut, wo es dem Kunden ermöglicht wird, seinen Liquiditätsbedarf zu messen und auch festzustellen, welche Unterlagen brauche ich, um die unterschiedlichen Programme beantragen zu können und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu entsprechen", sagte sie, nachdem sie noch einmal die Kamera ihres Computers zurecht gerückt hat.
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