Paypal und Co. erobern den Markt - Europa diskutiert noch

Diesmal geht es um eine ”Haltegrenze” für den digitalen Euro. Die EZB schiebt das Thema auf die lange Bank. Eine Untersuchung der Bundesbank vermutet das Optimum bei 1500 bis 2500 pro Person.
Am Projekt digitaler Euro scheiden sich die Geister. | Foto: picture alliance / CHROMORANGE | CHROMORANGE
Am Projekt digitaler Euro scheiden sich die Geister. | Foto: picture alliance / CHROMORANGE | CHROMORANGE
Von Markus Lachmann, mit Reuters

Die Europäische Zentralbank (EZB) will für den digitalen Euro das Maximal-Guthaben für Nutzer erst dann festlegen, wenn bereits die Einführung der Digitalwährung naht. Die EZB werde sich bei der Bestimmung der Haltegrenze auch mit Händlern, Verbrauchern und mit den Banken austauschen, teilte die Notenbank in einem Zwischenbericht zu ihren Arbeiten am digitalen Euro mit. Erste Gespräche hätten bereits stattgefunden, weitere würden in den kommenden Monaten folgen. Bei der Festlegung will die EZB sowohl geldpolitische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigen.

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