Susanne Maurenbrecher wird künftig die Konzernentwicklung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) leiten. Zudem gibt es einen Wechsel an der Spitze des Rechnungswesens.
So wird zum 1. November Susanne Maurenbrecher (44) die Leitung der Konzernentwicklung übernehmen, wie die KfW mitteilte. Der aktuelle Leiter, Mirko Sedlacek (43), wird im Sommer 2024 die Leitung des Bereiches Rechnungswesen übernehmen.
Sedlacek wird den Bereich Konzernentwicklung und Volkswirtschaft noch einige Monate begleiten, bevor intern wechselt. Der derzeitige Leiter des Rechnungswesens, Klaus Weirich, geht Ende 2024 in den Ruhestand.
Maurenbrecher kommt von McKinsey & Company zur KfW. Bei der Beratungsgesellschaft war sie seit 2009 tätig und Partnerin im Hamburger Büro. Als solche beriet sie Banken bei Strategie- und Transformationsprojekten. Ihre Expertise liege besonders in der nachhaltigen Finanzwirtschaft und der Bedeutung von ESG im Banking in Deutschland. Davor war sie bei der NordLB im Inhouse-Consulting, der Unternehmensentwicklung und im Beteiligungscontrolling tätig. Bei der KfW übernimmt sie der Mitteilung zufolge unter anderem die Verantwortung für Unternehmensstrategie, Nachhaltigkeit, Strategische Planung & Steuerung, Innovation sowie die volkswirtschaftliche Abteilung.
Sedlacek begann 2004 als Trainee bei der KfW. Dort war er unter anderem in der Projektfinanzierung von Erneuerbaren Energien sowie im Kreditrisikomanagement der KfW IPEX Bank tätig. Zuletzt führte er viereinhalb Jahre den Bereich Konzernentwicklung und Volkswirtschaft. Im Bereich Rechnungswesen wird er die Gebiete Accounting, Meldewesen, Steuern, Controlling und Datenmanagement & Finanzarchitektur verantworten.
Die Insolvenz des Reiseveranstalters bietet der ’Volksbank Raiffeisenbank’ die Möglichkeit, seinen Anteil an der RT-Group zu erhöhen. Diese Option möchten die Oberbayern offenbar auch nutzen.
Michael Kotzbauer hat seinen Bereich saniert - den prägenden Sektor des Instituts. Das Wachstum anstrebt - aber nicht um jeden Preis. Und das vor allem Deutschlands KMU im Fokus hat.
Das Fintech begründet dies nach Medienberichten mit schlechter Performance und neuem Fokus auf einfachere, leicht nachvollziehbare Anlagestrategien. Bestandskunden sollen alternative Angebote nutzen.
Michael Kotzbauer hat seinen Bereich saniert - den prägenden Sektor des Instituts. Das Wachstum anstrebt - aber nicht um jeden Preis. Und das vor allem Deutschlands KMU im Fokus hat.
Creditreform hat das so genannte Long-Term Issuer-Rating des Instituts auf ”A” angehoben. Besonders lobten die Bewerter die sehr gute Qualität der Vermögenswerte.
Mit der Hochzeit könne man angemessen auf Konkurrenzdruck, die steigenden Anforderungen der Regulatorik und den zunehmenden Fachkräftemangel reagieren. Die Zustimmung ist aber an Bedingungen geknüpft.
Die Sparkasse muss aufgrund richterlicher Anordnung ein Konto für die Partei führen. Das tut sie auch - und fühlt sich bei ihrem Widerstand von der Justiz ausgebremst, so ein Institutssprecher.
Das Institut hat nach den Worten von Ex-Risikovorstand Marcus Chromik schon früh Verdacht im Betrugsskandal geschöpft. Und keinen schnellen Ausweg gefunden.
Medienberichte gehen von einer Summe von 500 Mio. Euro aus. Die offizielle Übernahme von Klarna Checkout durch ein Investorenkonsortium ist für Oktober geplant.