"Die Zinswende lässt den Instituten perspektivisch größere finanzielle Freiräume", sagt Christian Miska

Der Verdi-Sekretär, der bei der Gewerkschaft für die Sparkassen zuständig ist, hält die geforderte Tariferhöhung von 10,5 Prozent für angemessen, wie er in einem Gespräch mit FinanzBusiness sagt. Die Frage sei auch, ob die Institute ohne ein deutliches Gehaltsplus überhaupt noch genug Personal finden.
Christian Miska | Foto: Verdi
Christian Miska | Foto: Verdi

10,5 Prozent mehr Gehalt - mindestens aber 500 Euro im Monat. Damit geht die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Dienstag, 24. Januar, in die Tarifverhandlungen mit der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA). Ein Energiegeld, wie noch im September von der Gewerkschaft ins Spiel gebracht, gehört jedoch nicht zu den Forderungen.

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