Gewerkschaft kritisiert Klarna für "dilettantische" Outsourcings

Der Zahlungsdienstleister versuche, Druck auf die Mitarbeitenden auszuüben und verbreite ”Fake News”, sagt Gewerkschaftssekretär Oliver Hauser.
Klarna-Standort in Stockholm | Foto: picture alliance / TT NYHETSBYRÅN | Claudio Bresciani/TT
Klarna-Standort in Stockholm | Foto: picture alliance / TT NYHETSBYRÅN | Claudio Bresciani/TT

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat im September deutsche Kundendienst-Mitarbeitende an den Dienstleister Foundever ausgelagert, nun sollen noch mehr Stellen abgebaut werden: Während weitere Kundenbetreuer zu Foundever übergehen werden, übernimmt Accenture Teams, die regulatorische Aufgaben, unter anderem im Bereich Geldwäscheprävention, haben. Weltweit sind etwa 500 Menschen von den Plänen betroffen, viele davon auch in Deutschland.

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