Warum hunderte Klarna-Beschäftigte einen neuen Arbeitgeber bekommen

Klarna lagert Teile seines Kundendienstes in Deutschland und Schweden an einen externen Dienstleister aus. Allzu tief will sich das Fintech dabei aber nicht in die Karten schauen lassen.
Die Klarna-Zentrale in Stockholm | Foto: Klarna
Die Klarna-Zentrale in Stockholm | Foto: Klarna

”Dein Job ist nicht weg, er ist nur woanders.” Das in etwa haben 250 Mitarbeitende des Klarna-Kundendienstes in Deutschland und Schweden erfahren. Der Zahlungsdienstleister lagert Teile seines Kundendienstes an den weltweiten Call-Center-Betreiber Foundever aus. Entsprechende internationale Medienberichte hat Klarna gegenüber FinanzBusiness nun bestätigt. 

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Deutliche Unterschiede sind erkennbar: Rechts die Blüte und links der echte Geldschein. | Photo: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf

    Lesen Sie auch