EU-Parlamentsausschuss einigt sich auf Standards für den Handel mit notleidenden Krediten

Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments fordert ein einheitliches Schutzniveau für Kreditnehmer. Außerdem sollten der Vertrag und die Verpflichtungen eines Kreditgebers durch die Veräußerung nicht verändert werden, so der Ausschuss.
Irene Tinagli, Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses des EU-Parlaments. | Foto: Europäische Union
Irene Tinagli, Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses des EU-Parlaments. | Foto: Europäische Union

Die Abgeordneten im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments (engl. Committee on Economic and Monetary Affairs, kurz: Econ) haben sich auf gemeinsame Standards für den Handel mit notleidenden Krediten (engl. non-performing loans, kurz: NPLs) europäischer Finanzinstitute geeinigt. Mit dem Bericht würde die Übertragung notleidender Kredite von Banken an Zweitkäufer geregelt und Rechte der Kreditnehmer geschützt, schreibt der Econ in einer Mitteilung.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch