Kreissparkasse und VR-Bank in der Eifel richten nach Flutkatastrophe gemeinsame Übergangsgeschäftsstelle ein

Angesichts des verheerenden Ausmaßes der Flutkatastrophe im Sommer haben die Kreissparkasse Euskirchen und VR-Bank Nordeifel ihren Wettbewerbsgedanken hintenangestellt. Zudem hat die Sparkasse weitere Übergangslösungen gefunden, wie FinanzBusiness erfuhr.
Udo Becker, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Euskirchen, und Mark Heiter, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel. | Foto: Kreissparkasse Euskirchen (links); VR-Bank Nordeifel (rechts)
Udo Becker, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Euskirchen, und Mark Heiter, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel. | Foto: Kreissparkasse Euskirchen (links); VR-Bank Nordeifel (rechts)

Von der Flutkatastrophe im Sommer in weiten Gebieten von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren auch die örtlichen Banken stark betroffen, da viele ihrer Beratungscenter und Filialen dabei zerstört oder beschädigt wurden.

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