Genossenschaftsbanken in Oberfranken bündeln ihre Kräfte

Der geplante Zusammenschluss der VR Bank Bamberg-Forchheim und der Vereinigten Raiffeisenbanken Gräfenberg-Forchheim-Eschenau-Heroldsberg findet nicht nur vor dem Hintergrund von Einsparungen statt. Im Gegenteil: Es werden neue Mitarbeiter gesucht.
Gregor Scheller, der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Bamberg-Forchheim und Stefan Benecke, Vorstand der Vereinigten Raiffeisenbanken | Foto: VR Bank Bamberg-Forchheim // Vereinigte Raiffeisenbanken
Gregor Scheller, der Vorstandsvorsitzende der VR Bank Bamberg-Forchheim und Stefan Benecke, Vorstand der Vereinigten Raiffeisenbanken | Foto: VR Bank Bamberg-Forchheim // Vereinigte Raiffeisenbanken

Die VR Bank Bamberg-Forchheim und die Vereinigten Raiffeisenbanken Gräfenberg-Forchheim-Eschenau-Heroldsberg führen Fusionsgespräche. Das gaben die beiden Genossenschaftsbanken nun bekannt. Entstehen würde ein Institut mit einer Bilanzsumme in Höhe von 3,3 Mrd. Euro und 6,5 Mrd. Euro betreutem Kundenanlagevolumen.

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