Profihändler bei Sino sorgten im Januar für starken Orderflow

Auch die Sino AG hat im Januar dank des Gamestop-Hypes einen außergewöhnlichen Peak im Orderflow erlebt. Der Düsseldorfer Broker setzt auf Profi-Kunden, die bei den aktuellen Ereignissen an der Börse mit Leerverkäufen Kasse machten, wie Vorstandsvorsitzender Ingo Hillen erklärt.
Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der Sino AG | Foto: Sino AG
Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der Sino AG | Foto: Sino AG

Dank der erhöhten Volatilität an den Börsen ist auch bei der Sino AG die Anzahl der Trades zu Beginn des Jahres überproportional, gestiegen. Im Januar verbuchte der Düsseldorfer Broker ein Plus von 48,04 Prozent bei der Zahl der Orders gegenüber dem Vormonat und um 152,35 Prozent im Vergleich zum Januar 2020. Damit lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 181,9 Mrd. Euro.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch


Neue Rolle bei der Deutschen Bank: Philipp Gossow verhandelt. | Foto: Deutsche Bank

Deutsche Bank: Neue Führungsrolle für Gossow 

Für Abonnenten