BP nutzt für seine Zahlungsdienste künftig die Identifizierungsplattform "Know your Customer (KYC)" der Solarisbank. Vereinbart wurde, dass B2Mobility, eine Tochter des Mineralölkonzerns, die Tankkarten sämtlicher Firmenkunden prüfen lässt, wie das Fintech mitteilt.
Über eine API-Schnittstelle werde KYC als White-Label-Lösung nahtlos in den Kunden-Registrierungs-Prozess integriert, heißt es – jeder Kunde könne so klar und eindeutig identifiziert werden.
Pluspunkt für die Solarisbank: BP ermöglicht dem Unternehmen den Sprung in andere Länder. "Mit der bp-Tochter B2Mobility gewinnen wir einen Partner mit europäischer Reichweite", erklärt Delia König, Managing Director Identity der Solarisbank. "Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, eine paneuropäische Banking-as-a-Service-Plattform zu bauen."
Los geht es ab September, aber zunächst nur an deutschen Tankstellen. Hier ist der Konzern mit den Marken bp, Aral und Castrol vertreten - wobei allein das Tankstellennetz von Aral auf rund 2.400 Standorte und täglich mehr als zwei Mio. Kunden kommt.
Wann B2Mobility den Service auch auf seine Standorte in anderen Ländern ausrollt, ist noch nicht klar.
Zweiter Großkunde seit Frühjahr 2020
Die Solarisbank gewinnt innerhalb weniger Monate damit bereits den zweiten Großkunden für "Know your Customer (KYC)". Wie berichtet, ist das Fintech in diesem Umfeld seit dem Frühjahr auch für den Online-Marktplatz "Otto Market" im Einsatz - als externer Dienstleister für die Hanseatic Bank.
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