Gewerkschaftssekretär spricht von Messern und Schießerei - AGV Banken reagiert empört

Misstöne bei den Tarifverhandlungen des privaten Bankengewerbes: Ein Verdi-Vertreter bringt einen martialischen Spruch - die Arbeitgeberseite reagiert auf LInkedin mit scharfer Kritik. 
Ein historisches Messer in einem Geschäft in Riga, Lettland. | Foto: picture alliance / Russian Look | Victor Lisitsyn
Ein historisches Messer in einem Geschäft in Riga, Lettland. | Foto: picture alliance / Russian Look | Victor Lisitsyn

Die Tarifverhandlungen des privaten Bankengewerbes: Die erste Gesprächsrunde am vergangenen Mittwoch verlief recht harmonisch. Zwar monierten die Vertreter von Verdi und DBV den Umstand, dass die Arbeitgeber die jeweiligen Forderungen der Gewerkschaften (Verdi: 12,5 Prozent für zwölf Monate; DBV 16 Prozent für 24 Monate) als nicht realistisch ablehnten, dabei jedoch keinen konkreten Gegenvorschlag machten (”sehr befremdlich” sei das, so DBV-Verhandlungsführer Matthias Zatcher). Doch Streit gab es keinen, im Gegenteil: Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck lobte den AGV-Vorsitzenden Thomas A. Lange für dessen ”konstruktiven” Ansatz und sprach von einer guten Verhandlungsatmosphäre.

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