"Je höher man steigt, desto dünner wird die Luft", warnt Jens Weidmann

Bevor er als Präsident Abschied von der Bundesbank nimmt, legt er der EZB noch einmal seine Argumente vor: Den Auftritt beim Frankfurt European Banking Congress nutzte Weidmann für einen erneuten Appell gegen die ultralockere Geldpolitik.
Bundesbank-Präsient Jens Weidmann | Foto: Deutsche Bundesbank
Bundesbank-Präsient Jens Weidmann | Foto: Deutsche Bundesbank
reuters, carolin kassella

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann warnt vor einer zu langen Festlegung der EZB auf einen sehr lockeren geldpolitischen Kurs. Der Inflationsausblick sei außerordentlich ungewiss, mahnte er heute beim Frankfurt European Banking Congress. Steigende Inflationserwartungen und Lohnerhöhungen könnten mittelfristig zu weiterem Preisauftrieb führen.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
!
!
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

!
Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch