Die amerikanische Großbank will Geschäftsreisen ihrer US-Mitarbeiter einschränken, die nicht geimpft sind oder ihren Impfstatus nicht angegeben haben. Dies geht aus einem internen Dokument hervor, das Reuters einsehen konnte.
Die Bank verlange von solchen Beschäftigten zudem, sich zweimal wöchentlich testen zu lassen. Zudem müssten sie größere Beiträge zu Krankenversicherungen leisten, um Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Testen abzudecken.
Impfnachweis für Teilnahme an Kundenveranstaktungen
Dem Memo zufolge will das Finanzinstitut außerdem ab sofort einen Impfnachweis von Mitarbeitern verlangen, die persönlich an Kundenveranstaltungen teilnehmen.
Die US-Bank hatte ihre Mitarbeiter dazu aufgerufen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wie bei den Konkurrenten Bank of America Corp oder Wells Fargo & Co werden Impfungen aber nicht vorgeschrieben.