FIU registriert 2020 erheblichen Anstieg der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen
Die beim Zoll angesiedelte Einheit zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bekommt 97 Prozent der Meldungen aus dem Finanzsektor. Auch Informationen mit Bezug zu Krypto-Währungen werden immer häufiger.
![Christof Schulte, Leiter der FIU | Foto: picture alliance/dpa | Henning Kaiser](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article13216818.ece/ALTERNATES/schema-16_9/Christof%2520Schulte,%2520Leiter%2520FIU.jpg)
von THEIS KIEWITT
Bei der Financial Intelligence Unit (FIU) sind vergangenes Jahr 25 Prozent mehr Verdachtsmeldungen eingegangen als 2019. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht der Behörde hervor.
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