"In der Praxis ist Bargeld in der Geldwäscheprävention ohnehin nicht mehr Thema Nummer eins", sagt Charlotte Salathé

Die EU-Kommission hat Geldwäschern den Kampf angesagt. Mit einem Paket von Verordnungen und der Novellierung des Geldwäsche-Richtlinie setzt sie neue Standards in der Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche. Auch Kryptowährungen wie der Bitcoin sollen stärker reglementiert werden. Charlotte Salathé, Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle erklärt im Gespräch mit FinanzBusiness, was das in der Praxis bedeutet.
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