Bayerische Sparkassen kämpfen mit dem Einlagenüberhang
Aktuelle Themen wie der Streit um Prämiensparverträge und die Umsetzung des BGH-Urteils zu AGB-Klauseln setzen die bayerischen Sparkassen unter Druck, während der Einlagenüberhang zu Verwahrentgelten zwingt.
![Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern | Foto: Sparkassenverband Bayern](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12754205.ece/ALTERNATES/schema-16_9/Prof.-Dr.-Ulrich-Reuter%2520Sparkassenverband%2520Bayern.jpg)
von ULRIKE BARTH
Die bayerischen Sparkassen haben im ersten Halbjahr 2021 das Kreditvolumen um 2,8 Prozent auf 154,7 Mrd. Euro ausweiten können, was unter anderem auf erhöhte Zusagen für Corona-Hilfskredite aus dem Jahr 2020 zurückgeht. Gleichzeitig bewegte sich das Kreditneugeschäft in den ersten Monaten 2021 auf dem Rekord-Vorjahresniveau.
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