
Jeden Werktag ins Büro fahren. Für Kai Schäfer gehört das der Vergangenheit an. Mindestens einmal pro Woche muss er aber auch in Zukunft noch von seinem Wohnort in das rund zehn Kilometer entfernte Gießen fahren, wo sein Arbeitgeber, die Volksbank Mittelhessen, ihren Sitz hat.
Das nach Bilanzsumme elftgrößte genossenschaftliche Institut Deutschlands hat jetzt eine Betriebsvereinbarung getroffen. Kern: Auch nach der Pandemie haben die Angestellten das Recht, von zu Hause aus zu arbeiten, bis zu vier Tage in der Woche.
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal. (149,80 € inkl. MwSt)
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboMehr von FinanzBusiness
Beschwerdestelle zu Iban-Problemen ist auch nach fünf Jahren noch gefragt
Zwar sei es angesichts der Vielzahl an Transaktionen ”kein Riesenproblem”, wie Peter Breun-Goerke von der Wettbewerbszentrale sagt, aber es gebe immer wieder Einzelfälle, die für Verbraucher ärgerlich sind. Auch Unternehmen wehren sich gegen die ”Iban-Diskriminierung” - teils mit Erfolg vor Gericht.