"Am Anfang war das WLAN ein großer Stolperstein", sagt Kai Schäfer
Der Controller der Volksbank Mittelhessen muss auch nach der Pandemie nicht mehr werktäglich in die Bank. Im Interview mit FinanzBusiness schildert er die Vorteile des Home-Office und warum sie für ihn die Nachteile überwiegen.
![Kai Schäfer | Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg / Volksbank Mittelhessen](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article13040820.ece/ALTERNATES/schema-16_9/Schaefer_VBMittelhessen.png)
Jeden Werktag ins Büro fahren. Für Kai Schäfer gehört das der Vergangenheit an. Mindestens einmal pro Woche muss er aber auch in Zukunft noch von seinem Wohnort in das rund zehn Kilometer entfernte Gießen fahren, wo sein Arbeitgeber, die Volksbank Mittelhessen, ihren Sitz hat.
Bereits registriert?Hier anmelden
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.