
Im vergangenen Jahr kauften die Deutschen mehr Aktien als jemals zuvor. Das hat die ING Deutschland in einer Studie analysiert. Gleichwohl stieg auch das Sparvolumen auf einen neuen Höchststand.
Deutsche galten über viele Jahre als Aktienmuffel. Negativzinsen auf Spareinlagen haben den Trend aber spürbar aufgeweicht. So flossen laut der ING-Untersuchung im vergangenen Jahr 49 Mrd. Euro in Aktienkäufe, 160 Prozent mehr als noch 2019. Und auch im Vergleich zu 1999 hat sich die Summe, die in Aktien geflossen sind, nahezu verdoppelt. 1999, kurz vor Platzen der Dot-com-Blase, hatte das Anlagevolumen in Aktien seinen bisherigen Höchststand erreicht.
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