Nachsteuergewinn von Grenke bricht 2020 um über 40 Prozent ein
Die Risikovorsorge erhöhte sich durch eine Anpassung des Bewertungsmodells um 14 Mio. Euro. Prüfungs- und Beratungskosten wuchsen infolge der Anschuldigungen durch den Shortseller Fraser Perring auf gut 24 Mio. Euro an.

von CAROLIN KASSELLA
Der Baden-Badener Finanzierungsdiensleister Grenke hat im Geschäftsjahr 2020 laut vorläufiger Zahlen einen Nachsteuergewinn von 79,9 Mio. Euro erwirtschaftet, wie der börsennotierte Konzern mitteilte. 2019 lag dieser noch bei 135,9 Mio. Euro.
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