Der lange Weg der Genossenschaftsbanken zu mehr Weiblichkeit

Ein Drittel des BVR-Vorstands ist weiblich. In den Vorständen der 814 genossenschaftlichen Institute der Republik sieht das anders aus. Zufrieden ist Verbandspräsidentin Marija Kolak damit nicht.
BVR-Präsidentin Marija Kolak mit ihren männlichen Vorstandsmitgliedern Andreas Martin (Mitte) und Gerhard Hofmann. | Foto: BVR
BVR-Präsidentin Marija Kolak mit ihren männlichen Vorstandsmitgliedern Andreas Martin (Mitte) und Gerhard Hofmann. | Foto: BVR

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist in den drei Säulen des deutschen Bankensystems ein Ausnahmeverband. Immerhin ein Drittel des Vorstands ist weiblich. Marija Kolak steht dem Gremium des Präsidiums sogar vor, seit jetzt mehr als drei Jahren.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Deutliche Unterschiede sind erkennbar: Rechts die Blüte und links der echte Geldschein. | Foto: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf

    Lesen Sie auch