Selbstständige: Von Banken vernachlässigt, von Fintechs geliebt

Freelancer sind von klassischen Mittelstandsbanken enttäuscht. Ihre Konten eröffnen sie lieber bei Fintechs – denn die buhlen um die Kundengruppe und bieten passende Produkte an.
Antti Jussi Suominen, CEO von Holvi. | Foto: Holvi
Antti Jussi Suominen, CEO von Holvi. | Foto: Holvi
Von Jennifer Garic

Banken bieten klassischerweise zwei Konten an. Eins für Privatmenschen und eins für Unternehmen. Doch es gibt noch eine dritte Kundengruppe: Selbstständige. 4,6 Millionen Deutsche sind als Solo-Unternehmer unterwegs, haben also keine Mitarbeiter. Das hat das Statistische Bundesamt für 2019 erhoben. Freelancer sind somit eine Mischung aus Privatperson und Unternehmen und brauchen deshalb mehr als nur ein Konto mit Girokarte.

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