Deutsche Bank trennt sich von einem kleinen Teil ihrer Kunstsammlung

Rund 200 Kunstwerke sollen in den nächsten drei Jahren über Auktionen neue Eigentümer finden. Die Deutsche Bank hofft auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag, er soll zum Großteil in junge Künstler investiert werden.

Darf nach der neuen Definition bleiben: Auftragswerk von der indischen Fotografin Dayanita Singh in den Türmen der Deutschen Bank in Frankfurt | Foto: Deutsche Bank/ Alex Kraus

Archibald Preuschat und Tamara Weise

Die Deutsche Bank trennt sich in den kommenden drei Jahren von rund 200 ihrer gut 55.000 Kunstwerke.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

Zugang zu allen Inhalten

Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter

Zugang zu unserer App

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Das Wappen des Freistaats Sachsen | Foto: picture alliance/dpa | Peter Endig

Sparkassen

Sparkasse Chemnitz wehrt sich gegen rechtsextreme "Freie Sachsen"

Die Sparkasse muss aufgrund richterlicher Anordnung ein Konto für die Partei führen. Das tut sie auch - und fühlt sich bei ihrem Widerstand von der Justiz ausgebremst, so ein Institutssprecher.

Kampf gegen die AfD: Banken sollten sich nicht instrumentalisieren lassen

Schwere Vorwürfe an bayerische Sparkasse: AfD-nahe Kunden systematisch gemobbt?

Für Abonnenten

Marcus Chromik, ehemaliger Risikovorstand der Commerzbank. | Foto: Commerzbank

Banken

Ex-Coba-Vorstand: Wollten uns bei Wirecard nicht ”zum Deppen machen”

Will bald Kontokonditionen vergleichbar machen: Die FaFin.

Banken

BaFin fordert Daten für geplantes Vergleichsportal ein

Der Zahlungsanbieter Klarna hat seinen Hauptsitz in Schweden. | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Idrees Abbas

Fintech

Klarna streicht hohe Summe für Verkauf von Geschäftssparte ein

Für Abonnenten

Der Alte und der Neue in der Hansestadt: Martin Eggert, Tobias Graf von Bernstorff (v.l.). | Foto: Bankhaus Metzler

Banken

Martin Eggert leitet Hamburger Büro von Metzler Private Banking

Für Abonnenten

Banken

Warum die Bezahlkarte aus Holz das Klima auch nicht rettet

Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

Bankkarten aus Holz sind der letzte Schrei, Kunden lieben sie. Die Institute aber zögern mit der Einführung. Das hat mit den Kosten zu tun - und der Frage, wie viel CO₂ die Karten wirklich einsparen.

Für Abonnenten

Soll auch von den Arbeitskämpfen betroffen sein: Die Deutschlandzentrale der ING in Frankfurt. | Foto: ING Pressebild

DBV ruft für Montag zu Streiks in mehreren Städten auf

Betroffen ist in erster Linie die Deutsche Bank in der Bundeshauptstadt und eine Tochter. Aber auch eine weitere Privatbank.

Für Abonnenten

Im Gegensatz zu Pflanzen blühen die Tagesgeldzinsen bei den Sparkassen kaum. | Foto: Daniel Rohrig

Sparkassen: Bei Zinserhöhungen langsam, bei Zinssenkungen schnell

Das haben Auswertungen der von öffentlich-rechtlichen Instituten gezahlten Tagesgeldzinsen durch Barkow Consulting und Verivox ergeben.

Für Abonnenten

Höchst unterschiedlich sind die Kreditzinsen bei Deutschlands Kreditinstituten. | Foto: picture alliance / Zoonar | Andrii Yalanskyi

Ratenkredite: Banken senken Zinsen nur im Schneckentempo

Die Kreditinstitute geben damit die Leitzinssenkung der EZB nicht in vollem Maße weiter.

Für Abonnenten

Die beiden Unternehmen sehen ein großes Potenzial in der Blockchain. | Foto: picture alliance / Zoonar | NATEE MEEPIAN

Fintech Swiat und Adesso vertiefen Blockchain-Zusammenarbeit

Ein neues Produkt soll Finanzinstituten einen direkten Zugang zur Blockchain-Infrastruktur von Swiat ermöglichen. Bei Swiat rechnet man bis 2030 mit einem Wachstum digitaler Assets von 60 Prozent.

Für Abonnenten

So richtig kommt die Kreditvergabe, auch für den Wohnungsbau, nicht voran. | Foto: picture alliance / Daniel Kubirski | Daniel Kubirski

Kreditvergabe im Euroraum lahmte im Mai weiter - jetzt Hoffnung wegen Leitzins-Senkung

Das Kreditgeschäft nahm im Mai nur wenig Fahrt auf. Lediglich 0,3 Prozent mehr Kredite an Unternehmen und Privatleute wurden vergeben. Nun hoffen die Institute auf den Effekt der gesenkten Leitzinsen.

Lesen Sie auch

Claus Jäger und Eva Wunsch-Weber, das künftige Führungsduo der fusionierten Volksbanken aus Frankfurt und Aschaffenburg. | Photo: Frankfurter Volksbank

Genossen

Genossen-Hochzeit in trockenen Tüchern: Die größte deutsche Volksbank entsteht

Die Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg stimmte dem Verschmelzungsvertrag mit der Frankfurter Volksbank zu. Damit ist die Fusion endgültig beschlossen.

Für Abonnenten

Daniel Keller ist Vorstandsmitglied der Berliner Volksbank. | Foto: Berliner Volksbank

Genossen

Daniel Keller ist neuer Atruvia-Aufsichtsratsvorsitzender

Er folgt auf Jürgen Brinkmann. Die Versammlung des Gremiums stand im Zeichen der Zukunft und der Transformation des genossenschaftlichen Bankings.

Für Abonnenten

Sustainability

Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

Für Abonnenten

Banken

DBV ruft für Montag zu Streiks in mehreren Städten auf

Betroffen ist in erster Linie die Deutsche Bank in der Bundeshauptstadt und eine Tochter. Aber auch eine weitere Privatbank.

Für Abonnenten

Beim Großaktionär nicht beliebt: Martin Korbmacher | Foto: Flatexdegiro

Fintech

Flatexdegiro-Aktionär Förtsch stichelt weiter gegen Aufsichtsratschef

Bernd Förtsch hat seine anhaltende Kritik an Aufsichtsratschef Martin Korbmacher bekräftigt. So fordert Förtsch erneut, dass dieser seinen Vorsitz abgibt.

Banken

Ex-Coba-Vorstand: Wollten uns bei Wirecard nicht ”zum Deppen machen”

Das Institut hat nach den Worten von Ex-Risikovorstand Marcus Chromik schon früh Verdacht im Betrugsskandal geschöpft. Und keinen schnellen Ausweg gefunden.

Deutsche Bank trennt sich von einem kleinen Teil ihrer Kunstsammlung

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Jetzt teilen

Verwandte Artikel

Engagement für Kunst und Kultur zahlt sich für Banken aus - nicht nur finanziell

Die Deutsche Bank klebt sich den Adler von Eintracht Frankfurt auf die Brust

Für Banken ist Kunst ein Nischengeschäft - aber neue Gelegenheiten locken

Zum Newsletter anmelden

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Sparkasse Chemnitz wehrt sich gegen rechtsextreme "Freie Sachsen"

Ex-Coba-Vorstand: Wollten uns bei Wirecard nicht ”zum Deppen machen”

BaFin fordert Daten für geplantes Vergleichsportal ein

Klarna streicht hohe Summe für Verkauf von Geschäftssparte ein

Martin Eggert leitet Hamburger Büro von Metzler Private Banking

Warum die Bezahlkarte aus Holz das Klima auch nicht rettet

Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

DBV ruft für Montag zu Streiks in mehreren Städten auf

Sparkassen: Bei Zinserhöhungen langsam, bei Zinssenkungen schnell

Ratenkredite: Banken senken Zinsen nur im Schneckentempo

Fintech Swiat und Adesso vertiefen Blockchain-Zusammenarbeit

Kreditvergabe im Euroraum lahmte im Mai weiter - jetzt Hoffnung wegen Leitzins-Senkung

Lesen Sie auch

Genossen-Hochzeit in trockenen Tüchern: Die größte deutsche Volksbank entsteht

Daniel Keller ist neuer Atruvia-Aufsichtsratsvorsitzender

Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

DBV ruft für Montag zu Streiks in mehreren Städten auf

Flatexdegiro-Aktionär Förtsch stichelt weiter gegen Aufsichtsratschef

Ex-Coba-Vorstand: Wollten uns bei Wirecard nicht ”zum Deppen machen”