Bayerische Genossenschaftsbanken sind genervt von der Regulierung

Die Genossenschaftsbanken in Bayern halten die regulatorischen Auflagen für überzogen. Von Politik und Bankenaufsicht fordern sie mehr Augenmaß.
Jürgen Gros, Vorstandsvorsitzender und Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) | Foto: Genossenschaftsverband Bayern
Jürgen Gros, Vorstandsvorsitzender und Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) | Foto: Genossenschaftsverband Bayern

Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) kritisiert die aktuelle Regulatorik und hofft auf ein Einlenken von Politik und Bankenaufsicht. Bei der Vorstellung der Halbjahresergebnisse der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken am Freitag (28. August) erklärte GVB-Präsident Jürgen Gros mit Blick auf die Covid-19-Pandemie: "Sollte es erneut zu einer Krise kommen, müssen die Banken arbeiten können, ohne sich mit ständigen Anpassungen des regulatorischen Rahmens befassen zu müssen."

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch