EY und Co. verpassen die Blockchain

Um Finanzskandale zu verhindern, kommen immer häufiger Algorithmen zum Einsatz, zeigt die neue Lünendonk-Studie. Was Wirtschaftsprüfern dabei offenbar abgeht: Technologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain.
Symbolbild | Foto: Colourbox
Symbolbild | Foto: Colourbox

Wirtschaftsprüfer stecken in der Klemme – und das nicht erst seit Bekanntwerden des Bilanzskandals um Wirecard. Schon vorher war klar: Um bei Abschlussprüfungen nicht aufs Glatteis zu geraten, brauchen sie mehr IT-Know how, Datenspezialisten, Automatisierung.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Deutliche Unterschiede sind erkennbar: Rechts die Blüte und links der echte Geldschein. | Foto: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf

    Lesen Sie auch