EZB drängt auf gemeinsames Konjunkturpaket für Europa

Die Europäische Zentralbank plant keine zusätzlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die Währungshüter reichen den Stab an die Politik weiter und fordern ein rasches Konjunktur- und Investitionsprogramm für Europa.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Vizepräsident Luis de Guindos (Mitte) auf dem Weg zur Pressekonferenz in Frankfurt am 16. Juli 2020 | Foto: EZB
EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Vizepräsident Luis de Guindos (Mitte) auf dem Weg zur Pressekonferenz in Frankfurt am 16. Juli 2020 | Foto: EZB
dpa, Tamara Weise

Europas Währungshüter rufen nach ihren gewaltigen Corona-Nothilfen die Politik zu entschlossenem Handeln auf. "Es ist wichtig, dass sich die Verantwortlichen in Europa schnell auf ein ehrgeiziges Paket einigen", mahnte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, am Donnerstag (16. Juli) in Frankfurt. Die Notenbank hoffe "sehr stark" auf eine Einigung in Bezug auf das vorgeschlagene 750-Mrd.-Euro-Paket, um die Wirtschaftsentwicklung im Euroraum zu unterstützen.

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