"Die Digitalisierung darf nicht mit der Gießkanne über die Banken verteilt werden", sagt Markus Merz
Der frischgebackene Bezirkspräsident des Genossenschaftsverbands Bayern im Regierungsbezirk Unterfranken spricht im Interview mit FinanzBusiness über die digitalen Bedürfnisse kleinerer Volks- und Raiffeisenbanken, über die Zukunft der Filiale und wie ein Institut auch ohne Filiale nah beim Kunden sein kann.
![Markus Merz | Foto: Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12946980.ece/ALTERNATES/schema-16_9/ED4_3690b.jpg)
Dem Megatrend Digitalisierung in der Finanzbranche können sich auch die noch rund 800 Volks- und Raiffeisenbanken nicht entziehen. "Ein Damoklesschwert ist die Digitalisierung nicht, aber sie wird richtig, richtig viel Geld kosten", sagt Markus Merz im Interview mit FinanzBusiness.
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