VR-Bank Rhön-Grabfeld setzt auf Plan B bei der Bargeldversorgung
Das genossenschaftliche Institut schließt Anfang Dezember fünf Filialen. Damit in der ländlich geprägten Gegend das Bargeld nicht ausgeht, überzeugt die Bank Einzelhändler von Cashback-Kooperationen und übernimmt zunächst die entstehenden Kosten, wie der Privatkundenvorstand FinanzBusiness berichtet.
![Der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld (von links): Michael Reif, Tobias Herzog und Markus Merz | Foto: Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12536959.ece/ALTERNATES/schema-16_9/VRRhoenGrabfeld_VorstandReifHerzogMerz.jpg)
von TAMARA WEISE
Die Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld schließt Anfang Dezember fünf ihrer 18 Filialen. Damit Kunden trotzdem weiterhin an Bargeld kommen, will sie parallel ihre Cashback-Kooperationen mit Einzelhändlern ausweiten.
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