Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen und Kreissparkasse Köln unterzeichnen Fusionsvertrag

Alle Filialen sollen erhalten bleiben und alle Mitarbeiter werden übernommen. Die ”technische Fusion” erfolgt wohl im August 2023 rückwirkend zum Jahresbeginn.

Vertreter der Träger beider Sparkassen | Foto: Frank Rossbach
Vertreter der Träger beider Sparkassen | Foto: Frank Rossbach

Die Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen und die Kreissparkasse Köln haben einen Fusionsvertrag unterzeichnet. Damit gehen die Nummer 351 und die Nummer zwei der Sparkassen in Deutschland zusammen (nach Bilanzsumme, Stichtag 31. Dezember 2021). 

Nachdem zunächst die Träger der beiden Institute – der Sparkassenzweckverband Radevormwald-Hückeswagen sowie der Zweckverband für die Kreissparkasse Köln – grünes Licht für die Fusion hatten, wurde in der Hauptstelle der Kreissparkasse Köln der öffentlich-rechtliche Fusionsvertrag unterschrieben, wie beide Institute mitteilten. 

Die so genannte ”technische Fusion” soll nun im August kommenden Jahres rückwirkend zum 1. Januar 2023 erfolgen. Dietmar Busch, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen bezeichnete den Zusammenschluss als ”positives Signal sowohl für die Kundschaft als auch die Mitarbeitenden der Sparkasse”. 

Die Filialen des kleineren Instituts sollen erhalten werden. Überdies werden alle Beschäftigten von der Kreissparkasse Köln übernommen. Das neue Institut firmiert künftig als Kreissparkasse Köln. 

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