Wirecard-Gläubiger zielen jetzt auf "Staatshaftung"
Die Versäumnisse der BaFin im Wirecard-Bilanzskandal rufen Kläger auf den Plan. Ihr Kalkül: Für die Milliardenschäden soll der Staat gerade stehen. Denn bei der Gesellschaft selbst ist für die Gläubiger wohl nicht genug zu holen.
![Geldsack mit Bundeswappen | Foto: picture alliance/ imageBROKER](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12265011.ece/ALTERNATES/schema-16_9/Bundesadler.png)
von ULRIKE BARTH
Im Skandal um Wirecard schießen sich Anlegervertreter auch auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein. Grund ist das Versagen der deutschen Aufsichtsbehörden im Fall Wirecard AG. Sie werfen der BaFin Versagen bei der Prüfung des Zahlungsdienstleisters vor.
Bereits registriert?Hier anmelden
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal
Starten Sie Ihr Abonnement hierErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboVerwandte Artikel
BaFin-Chef Hufeld kämpft um seinen Job
Für Abonnenten