
Begonnen hatte es mit einer 80-prozentigen Beteiligung des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) an Payone, einem Anbieter für bargeldlose Zahlungslösungen im Jahr 2015. Es war eine der ersten direkten Beteiligungen eines Unternehmens aus der klassischen Bankbranche an der Payment-Branche in Deutschland.
Mit dem Einstieg von Ingenico Mitte 2019 verringerten sich die Anteile des DSV auf 48 Prozent. Nachdem die Worldline Gruppe im Herbst vergangenen Jahres Ingenico geschluckt hat, sind es nun noch 40 Prozent, die der DSV an Payone hält. Wichtige Entscheidungen würden aber nach wie vor im Konsens getroffen, teilte Payone mit.
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