Die DEG war 2022 vom Ukraine-Krieg besonders stark betroffen, sagt Bernd Loewen

Die KfW-Tocher Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) hatte nach den Worten von Bernd Loewen, Finanzvorstand der KfW, besonders unter den finanziellen Folgen des Angriffskriegs Russlands zu leiden. Hier habe man 40 Mio. Euro Einzelwertberichtigungen vornehmen müssen. Insgesamt mussten 200 Mio. Euro auf Finanzierungen in Russland und der Ukraine abgeschrieben werden. Die DEG habe im vergangenen Jahr eine ”schwarze Null” eingefahren.
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