Die DEG war 2022 vom Ukraine-Krieg besonders stark betroffen, sagt Bernd Loewen

Insgesamt musste die KfW 200 Mio. Euro wegen Finanzierungen in der Ukraine und in Russland abschreiben. Für Kreditausfälle legte die Bank im vergangenen Jahr 122 Mio. Euro zurück.
Finanzvorstand Bernd Loewen, Vorstandsvorsitzender Stefan Wintels und Verena Köttker, Leiterin der Konzernkommunikation (v.l.) auf der KfW-Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. | Foto: Daniel Rohrig
Finanzvorstand Bernd Loewen, Vorstandsvorsitzender Stefan Wintels und Verena Köttker, Leiterin der Konzernkommunikation (v.l.) auf der KfW-Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. | Foto: Daniel Rohrig

Die KfW-Tocher Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) hatte nach den Worten von Bernd Loewen, Finanzvorstand der KfW, besonders unter den finanziellen Folgen des Angriffskriegs Russlands zu leiden. Hier habe man 40 Mio. Euro Einzelwertberichtigungen vornehmen müssen. Insgesamt mussten 200 Mio. Euro auf Finanzierungen in Russland und der Ukraine abgeschrieben werden. Die DEG habe im vergangenen Jahr eine ”schwarze Null” eingefahren.

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