N26 zieht sich aus den USA zurück

Die Berliner Neobank stellt ihr Angebot jenseits des Atlantiks zum 11. Januar 2022 ein. Stattdessen kündigt N26 an, in Osteuropa weiter zu expandieren.
Die Gründer von N26 Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal (links) | Foto: N26
Die Gründer von N26 Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal (links) | Foto: N26

N26 zieht sich aus den USA zurück.  Das Angebot wird für Kundinnen und Kunden in den USA ab dem 11. Januar 2022 nicht mehr verfügbar sein, teilte die Berliner Neobank mit. Zu den Gründen für die Entscheidung gibt sich die Neobank wortkarg.

Von dem Schritt seien rund 500.000 Kunden in den USA betroffen, präzisierte eine Sprecherin von N26, auf Nachfrage von FinanzBusiness. Die Neobank war vor rund zwei Jahren in den USA gestartet, nach fünf Monaten habe man die Marke von 250.000 Kunden überschritten, hieß es in Medienberichten Anfang 2020.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Deutliche Unterschiede sind erkennbar: Rechts die Blüte und links der echte Geldschein. | Foto: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf

    Lesen Sie auch