Die Fusion der Volksbanken im Westmünsterland ist gescheitert
Bei der Abstimmung der Vertreterversammlung der Volksbank Bocholt wurde die erforderliche Mehrheit äußerst knapp verfehlt, wie FinanzBusiness erfuhr. Damit bleiben die beiden genossenschaftlichen Institute eigenständig.
![(v.l.) Herbert Kleinmann, Franz-Josef Heidermann, Vorstände der Volksbank Bocholt | Foto: Volksbank Bocholt](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article13352106.ece/ALTERNATES/schema-16_9/Volksbank%2520Bocholt%2520Heidermann+Kleinmann.png)
von SYBILLE CORNELL
Die Fusion der Volksbank Bocholt mit der VR-Bank Westmünsterland kommt nicht zustande. Die Volksbank Bocholt verfehlte in ihrer Vertreterversammlung die für den Zusammenschluss erforderliche Mehrheit von 75 Prozent der Stimmen, wie sie selbst mitteilte.
Bereits registriert?Hier anmelden
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal
Starten Sie Ihr Abonnement hierErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboVerwandte Artikel
2021 wird ein Jahr der Fusionen bei den Geno-Banken
Für Abonnenten
Volksbanken im Westmünsterland bereiten Fusion vor
Für Abonnenten