Berufserfahrung soll bei öffentlichen Banken nicht mehr zählen - Verdi droht mit Warnstreik

Arbeitgeber wollen in der laufenden Tarifrunde an der Berufserfahrung orientierte Gehaltssteigerungen abschaffen und schnellere Aufstiege ermöglichen. Die Gewerkschaft Verdi reagiert empört.
Gunar Feth, Verhandlungsführer der öffentlichen Banken (l.) und Jan Duscheck, sein Counterpart bei Verdi. | Foto: picture alliance/dpa | Kay Herschelmann, Peter Kerkrath
Gunar Feth, Verhandlungsführer der öffentlichen Banken (l.) und Jan Duscheck, sein Counterpart bei Verdi. | Foto: picture alliance/dpa | Kay Herschelmann, Peter Kerkrath

In der laufenden Tarifrunde für die rund 60.000 Beschäftigten in den öffentlichen Banken könnten auch alte Zöpfe abgeschnitten werden, die den Gewerkschaften lieb und teuer sind. Während der Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) von "guten und konstruktiven Verhandlungen" sprach, droht die Gewerkschaft Verdi mit Warnstreiks.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel


Lesen Sie auch


Neue Rolle bei der Deutschen Bank: Philipp Gossow verhandelt. | Foto: Deutsche Bank

Deutsche Bank: Neue Führungsrolle für Gossow 

Für Abonnenten