Giesecke+Devrient sieht Potenzial im Geschäft mit Simulationen zu digitalen Währungen
Die Münchner erweitern ihre Partnerschaft mit dem Start-up FNA. Sie investieren in sogenannte Supervisory Technology und damit in ein Zukunftsthema - digitales Zentralbankgeld. Mit der FNA-Software lässt sich modellieren, wie sich Digitalwährungen auf die Finanzindustrie auswirken.
![Assaf Shamia, Investmentpartner bei G+D Ventures | Foto: G+D Ventures](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article13128591.ece/ALTERNATES/schema-16_9/GD_AssafShamia.png)
von TAMARA WEISE
Giesecke+Devrient (G+D) steigt über seine Tochter G+D Ventures bei Financial Network Analytics (FNA) ein. Das 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in London hat sich auf Netzwerkanalysen und Simulationen für Finanzsysteme spezialisiert – einen Bereich, den auch G+D verstärken will.
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