"Dafür kann in diesem Jahr wieder mit insgesamt ordentlichen Wertzuwächsen bei Aktien, Fonds und Zertifikaten gerechnet werden", heißt es in einer aktuellen Analyse des genossenschaftlichen Spitzeninstituts. "Alles in allem dürfte das private Geldvermögen 2021 ähnlich schnell wie im Vorjahr auf dann 7,6 Billionen Euro wachsen."
Im nächsten Jahr sei mit einem weiteren Zuwachs auf dann knapp 8 Billionen Euro zu rechnen.
Die Bundesbank hatte in ihrem Monatsbericht für Juni die Ergebnisse einer Online-Haushaltsbefragung vom März vorgestellt und war zum Schluß gekommen, dass die auf Rekordniveau gestiegene Sparquote der Bundesbürger wird sich nach der Pandemie wohl wieder auf Vorkrisenniveau einpendeln dürfte.
Bundesbank erwartet 2022 wieder normale Sparquote