Wüstenrot & Württembergische vervierfacht Gewinn im ersten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum

Der Konzern führt die robuste Entwicklung auf die starke Nachfrage bei der Baufinanzierung und weniger Versicherungsschäden zurück. Für 2021 erwartet Vorstandschef Jürgen Junker einen Gewinn leicht oberhalb des Wertes von 2020.
Jürgen Junker, Vorstandsvorsitzender von W&W | Foto: W&W Gruppe
Jürgen Junker, Vorstandsvorsitzender von W&W | Foto: W&W Gruppe
DPA, Carolin Kassella

Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) konnte im ersten Quartal des Jahres seinen Gewinn auf 104,4 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode vervierfachen, wie Vorstandschef Jürgen Junker mitteilte. Dies lag laut Unternehmen an der starken Nachfrage bei der Baufinanzierung und weniger Versicherungsschäden bei parallel steigenden Bruttobeiträgen in den Versicherungssparten.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Deutliche Unterschiede sind erkennbar: Rechts die Blüte und links der echte Geldschein. | Photo: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf

    Lesen Sie auch