
Verunsichert von der Corona-Pandemie haben sich dieses Jahr kaum Unternehmen an die Börse gewagt. Lediglich fünf Firmen legten im streng regulierten Prime Standard einen Börsengang hin, zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Hamburger Beratungsfirma Kirchhoff Consult. Das waren zwar zwei mehr als im Vorjahr. Doch der gesamte Wert der ausgegebenen Aktien fiel um fast 75 Prozent zum schon schwachen Vorjahr auf rund 0,9 Mrd. Euro - das sei ein Tief seit der globalen Finanzkrise 2009.
Börsengänge im Volumen von über einer Milliarde Euro blieben im Corona-Jahr aus. Die deutschen Biotech-Hoffnungsträger Curevac und Biontech entschieden für einen Börsengang in New York.
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Beschwerdestelle zu Iban-Problemen ist auch nach fünf Jahren noch gefragt
Zwar sei es angesichts der Vielzahl an Transaktionen ”kein Riesenproblem”, wie Peter Breun-Goerke von der Wettbewerbszentrale sagt, aber es gebe immer wieder Einzelfälle, die für Verbraucher ärgerlich sind. Auch Unternehmen wehren sich gegen die ”Iban-Diskriminierung” - teils mit Erfolg vor Gericht.