In Hamburg wird der Cum-Ex-Skandal beleuchtet
Die Hamburgische Bürgerschaft untersucht, ob Politiker der Warburg-Bank bei der Verhinderung von Steuerrückforderungen beisprangen. Das Institut selbst sieht sich zu Unrecht im Rampenlicht - und will bei der Cum-Ex-Aufklärung andere Beteiligte nennen.
![Schild der Warburg-Bank | Foto: picture alliance/Sebastian Gollnow/dpa](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12520424.ece/ALTERNATES/schema-16_9/136095225.jpg.png)
von ULRIKE BARTH
Die Hamburgische Bürgerschaft hat gestern am späten Abend einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingesetzt, der sich mit dem Cum-Ex-Skandal auseinandersetzen soll. Die Warburg Gruppe betonte daraufhin erneut, aktiv zur Aufklärung beitragen zu wollen.
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