Sparkassen-Mitarbeiter profitieren später von Gehaltssteigerungen
Beschäftigte in den Instituten machen den letzten Gehaltssprung erst Ende 2022. Zudem wird die Sparkassensonderzahlung teilweise in zusätzliche Urlaubstage umgewandelt, so die Angaben der Arbeitgeber.
![Die Verhandlungsführer, Ulrich Mädge (SPD, l-r), Oberbürgermeister der Stadt Lüneburg und Präsident der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Horst Seehofer (CSU), Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Frank Werneke, Verdi-Vorsitzender, und Ulrich Silberbach, dbb Bundesvorsitzender, bei der Bekanntgabe des Tarifabschlusses. | Foto: picture alliance/Christoph Soeder](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12510159.ece/ALTERNATES/schema-16_9/136748623-ed.jpg)
Die rund 175.000 Mitarbeiter in den deutschen Sparkassen gehören zu den Verlierern der diesjährigen Tarifrunde im öffentlichen Dienst. Ihre Gehälter steigern später als in anderen Berufsgruppen. Zudem müssen sie finanzielle Abstriche bei der Sparkassensonderzahlung in Kauf nehmen.
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