Vetter legte bei Suche nach neuem Commerzbank-Chef Priorität auf externe Kandidaten - neue Strategie erst 2021

Erstmals seit knapp vier Jahrzehnten haben interne Bewerber beim Griff nach der Spitze das Nachsehen. Der Ex-Deutsch-Banker konnte im Aufsichtsgremium mit seiner Transformationserfahrung überzeugen.
Im Scheinwerferlicht von Investoren und Arbeitnehmern gleichermaßen: Der künftige Commerzbank-Chef Manfred Knof. | Foto: picture alliance / Tobias Hase/dpa
Im Scheinwerferlicht von Investoren und Arbeitnehmern gleichermaßen: Der künftige Commerzbank-Chef Manfred Knof. | Foto: picture alliance / Tobias Hase/dpa

Zeitenwende bei der Commerzbank: Erstmals seit knapp vier Jahrzehnten in der Geschichte der zweitgrößten Privatbank Deutschlands haben interne Bewerber um den Chefposten das Nachsehen. Commerzbank-Aufsichtsratschef Hans-Jörg Vetter hatte mit Priorität nach externen Kandidaten gesucht. Eine interne Nachbesetzung sei allenfalls der Plan B gewesen. Dies erfuhr FinanzBusiness am Montag aus dem Unternehmen.

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