EZB-Chefvolkswirt schürt Gerüchte um weitere geldpolitische Maßnahmen
Die EZB positioniert sich mit ihren unbeirrten Anleihezukäufen weiterhin als Krisenhelfer und auch Chefvolkswirt Philip Lane traut dem nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung noch nicht so ganz. Traut man seinen Aussagen, wird das PEPP wohl eher ausgeweitet als eingestellt.
![EZB-Chefvolkswirt Philip Lane bei der offiziellen Eröffnung der neuen Hauptstelle der irischen Zentralbank 2017 in Dublin. | Foto: picture alliance / empics](https://photos.watchmedier.dk/watchmedier/resize:fill:3840:0:0/plain/https://photos.watchmedier.dk/Images/article12322458.ece/ALTERNATES/schema-16_9/90115377.jpg)
von LEONIE WEIGNER
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihrer Rolle als Krisenhelfer weiterhin gerecht. Davon zeugen nicht nur die jüngsten Zahlen zu den getätigten Anleihekäufen, sondern auch ein Blog-Beitrag des Chefvolkswirts Philip Lane von Dienstag (4. August).
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